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“Proust und das Wissen”

Workshop des PhD-Net “Das Wissen der Literatur” an der HU Berlin

30. Juni, 18.00 Uhr: Keynote von Monika Schmitz-Emans: “Prousts Sammlung beschriebener Kunstwerke in der Recherche – ein imaginäres Museum?” (HU Berlin, Unter den Linden 6, Senatssaal)

1. Juli 2016, 10-20 Uhr: Workshop mit Vorträgen von Rebekka Schnell, Alexandra Schamel, Brigitte Heumann, Peter Brandes und Bernhard Stricker (HU Berlin, Dorotheenstr. 24, Raum 3.246)

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“Unform: Epistemologien des Romans”

Gemeinsamer Workshop des PhD-Net “Das Wissen der Literatur” und der Friedrich Schlegel-Graduiertenschule für literaturwissenschaftliche Studien

17. Juni 2016 – Freie Universität Berlin

Organisation and Konzept: Jan Lietz (FU Berlin), Wolfgang Hottner (HU Berlin)

Der Roman fügt sich keiner Gattungssystematik, sondern lässt sich, aus dieser Perspektive betrachtet, nur als Unform (Lugowski) verstehen . Ist dieser Gedanke zum ersten Mal entworfen in den spekulativen Gattungspoetiken (Szondi) der deutschen Romantik, spricht schon die erste Geschichte des Romans aus dem Jahr 1670 von ihm als „Poema ohne Metro“ und als ein „verwirrtes Misch-Masch ohne Ordnung und Annehmlichkeit“ (Huet). Die ontologischen, epistemologischen und ästhetischen Probleme des Romans lassen sich nicht durch den Rückgriff auf Gattungskonventionen beschreiben: sie sind als Probleme der Form zu behandeln.
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“Unform: Epistemologien des Romans”

Gemeinsamer Workshop des PhD-Net “Das Wissen der Literatur” und der Friedrich Schlegel-Graduiertenschule für literaturwissenschaftliche Studien

17. Juni 2016 – Freie Universität Berlin

Organisation and Konzept: Jan Lietz (FU Berlin), Wolfgang Hottner (HU Berlin)

Der Roman fügt sich keiner Gattungssystematik, sondern lässt sich, aus dieser Perspektive betrachtet, nur als Unform (Lugowski) verstehen . Ist dieser Gedanke zum ersten Mal entworfen in den spekulativen Gattungspoetiken (Szondi) der deutschen Romantik, spricht schon die erste Geschichte des Romans aus dem Jahr 1670 von ihm als „Poema ohne Metro“ und als ein „verwirrtes Misch-Masch ohne Ordnung und Annehmlichkeit“ (Huet). Die ontologischen, epistemologischen und ästhetischen Probleme des Romans lassen sich nicht durch den Rückgriff auf Gattungskonventionen beschreiben: sie sind als Probleme der Form zu behandeln.
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Typologie der Hütte 1 – Workshop des Exzellenzclusters “Bild Wissen Gestaltung” am 15.2.2016

Die Hütte wird gemeinhin als spontanes und vorläufiges Gebilde verstanden, als eine Improvisation im Außenraum, aus arbiträrem Material gefügt und mit einem klaren Ziel: schnell und mit vorhandenen Mitteln einen abgetrennten Bereich zu konstituieren. So verstanden faltet die Praxis der Hütte den Raum, sie erstellt gewissermaßen eine Tasche oder eine Abteilung in diesem Raum und ermöglicht auf diesem Weg ein relatives Innen in Differenz zu einem Außen.

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Typologie der Hütte 1 – Workshop des Exzellenzclusters “Bild Wissen Gestaltung” am 15.2.2016

Die Hütte wird gemeinhin als spontanes und vorläufiges Gebilde verstanden, als eine Improvisation im Außenraum, aus arbiträrem Material gefügt und mit einem klaren Ziel: schnell und mit vorhandenen Mitteln einen abgetrennten Bereich zu konstituieren. So verstanden faltet die Praxis der Hütte den Raum, sie erstellt gewissermaßen eine Tasche oder eine Abteilung in diesem Raum und ermöglicht auf diesem Weg ein relatives Innen in Differenz zu einem Außen.

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Monday, February 1st 2016: “sei es etwas oder nichts – Beckett and Dialectics”

“sei es etwas oder nichts” – Beckett and Dialectics

Monday, February 1st 2016
Friedrich Schlegel-Graduate School for Literary Studies
Concept and Organization: Eva Heubach
Presentation: Mirjam Berg, Eva Heubach
Free University, Seminar-Zentrum, Room L 115

Programm Beckett & Dialectics

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Monday, February 1st 2016: “sei es etwas oder nichts – Beckett and Dialectics”

“sei es etwas oder nichts” – Beckett and Dialectics

Monday, February 1st 2016
Friedrich Schlegel-Graduate School for Literary Studies
Concept and Organization: Eva Heubach
Presentation: Mirjam Berg, Eva Heubach
Free University, Seminar-Zentrum, Room L 115

Programm Beckett & Dialectics

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Call for Papers

German Studies Association, Annual Conference, San Diego (CA), September 29 – October 2, 2016

Ulrich Plass (Associate Professor, Zentrum für Literatur- und Kulturforschung und Wesleyan University) who, together with Jette Gindner (Cornell), is organizing a GSA seminar on “Crises of Capital and Aesthetic Form.”. They are specifically looking for graduate students to apply. Please note their Seminar Call for Papers:

Crises of Capital and Aesthetic Form

Nearly a decade after the global Financial Crisis of 2007-08, a lingering economic crisis and its social fallout continue to shape our present. Ongoing debt restructuring policies and austerity measures, unemployment and growing precarity (also in the Humanities), and new political protest movements indicate a deep structural crisis of modernity’s predominant form of social life: capitalism.

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German Studies Association, Annual Conference, San Diego (CA), September 29 – October 2, 2016

Ulrich Plass (Associate Professor, Zentrum für Literatur- und Kulturforschung und Wesleyan University) who, together with Jette Gindner (Cornell), is organizing a GSA seminar on “Crises of Capital and Aesthetic Form.”. They are specifically looking for graduate students to apply. Please note their Seminar Call for Papers:

Crises of Capital and Aesthetic Form

Nearly a decade after the global Financial Crisis of 2007-08, a lingering economic crisis and its social fallout continue to shape our present. Ongoing debt restructuring policies and austerity measures, unemployment and growing precarity (also in the Humanities), and new political protest movements indicate a deep structural crisis of modernity’s predominant form of social life: capitalism.

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Promotionsstipendien an der Harvard University

Das Department of Germanic Languages and Literatures der Harvard University vergibt Promotionsstipendien mit einer Laufzeit von fünf Jahren im Bereich der deutschen Literatur- und Kulturwissenschaften. Bewerbungsschluss: 4. Januar 2016.